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Produkt zum Begriff 500:


  • Betaisodona Lösung 500 ml Lösung
    Betaisodona Lösung 500 ml Lösung

    Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Betaisodona® Lösung ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Betaisodona® Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Betaisodona® Lösung wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Was enthält Betaisodona Lösung und wie wirkt sie? Betaisodona Lösung enthält den Wirkstoff Povidon-Iod (100 mg/ml), ein bewährtes, jodhaltiges Antiseptikum zur äußerlichen Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Der enthaltene Iodanteil wirkt effektiv gegen Bakterien, Pilze, Viren und andere Krankheitserreger. Betaisodona wird daher häufig zur Haut- und Schleimhautdesinfektion vor medizinischen Eingriffen wie Operationen, Biopsien oder Injektionen eingesetzt. Darüber hinaus eignet es sich zur Behandlung infizierter Wunden, bei Verbrennungen sowie für die chirurgische Händedesinfektion. Durch die Bildung eines antiseptisch wirkenden Films auf der Hautoberfläche wird die Verbreitung von Krankheitserregern gehemmt. Die braune Färbung der Lösung zeigt die Wirksamkeit an ? eine Entfärbung signalisiert nachlassende Wirkung. Wechselwirkungen Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen Mitteln kann die Wirkung von Betaisodona Lösung beeinträchtigt werden. Dies gilt z.?B. für silberhaltige Desinfektionsmittel, Wasserstoffperoxid, enzymatische Wundbehandlungsmittel oder Taurolidin. Eine gleichzeitige Anwendung mit quecksilberhaltigen Präparaten ist zu vermeiden ? es können hautschädigende Verbindungen entstehen. Ebenso sollte Betaisodona nicht zusammen mit Octenidin angewendet werden, da es zu Verfärbungen kommen kann. Patienten, die Lithiumpräparate einnehmen, sollten Betaisodona Lösung nur nach ärztlicher Rücksprache anwenden. Nebenwirkungen Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei der Anwendung von Betaisodona Lösung Nebenwirkungen auftreten, müssen aber nicht bei jedem vorkommen. Gelegentlich kann es zu Hautreizungen, Kontaktdermatitis mit Juckreiz oder Bläschenbildung kommen. Sehr selten sind allergische Reaktionen, Schilddrüsenüberfunktionen oder Angioödeme möglich ? insbesondere bei langfristiger großflächiger Anwendung. In seltenen Fällen treten Nierenfunktionsstörungen oder Pneumonitis durch versehentliches Einatmen auf. Bei auftretenden Beschwerden sollte umgehend ein Arzt kontaktiert werden. Wie wird Betaisodona Lösung angewendet? Die Anwendung erfolgt äußerlich auf der Haut oder Schleimhaut ? entweder unverdünnt oder verdünnt je nach Anwendungsgebiet. Zur Hautdesinfektion vor Operationen oder zur chirurgischen Händedesinfektion wird die Lösung unverdünnt verwendet. Für Spülungen oder Teilbäder sind Verdünnungen im Verhältnis 1:2 bis 1:100 mit Wasser oder Kochsalzlösung notwendig. Wichtig ist, die behandelte Stelle während der Einwirkzeit stets feucht zu halten. Die Anwendung erfolgt je nach Bedarf ein- bis mehrmals täglich. Bei anhaltenden Beschwerden über 2 bis 5 Tage sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. Jetzt bequem online auf sanicare.de bestellen!

    Preis: 48.08 € | Versand*: 0.00 €
  • PRONTODERM Lösung 500 ml Lösung
    PRONTODERM Lösung 500 ml Lösung

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    Preis: 16.25 € | Versand*: 4.95 €
  • BETAISODONA Lösung 500 ml Lösung
    BETAISODONA Lösung 500 ml Lösung

    Anwendung & Indikation Das Präparat ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Die Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Die Lösung wird wiederholt, zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre) bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Anwendungshinweise Die Lösung ist unverdünnt und in Verdünnungen zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Wenn angenäherte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen. Die Lösung ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle aufzutragen. Der beim Eintrocknen sich bildende, antiseptisch wirkende Film lässt sich mit Wasser leicht abwaschen. Die Braunfärbung der Lösung ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine zunehmende Entfärbung weist auf ein Nachlassen der Wirksamkeit des Präparates hin. Bei vollständiger Entfärbung ist keine Wirksamkeit mehr gegeben. Wenn Sie eine weitgehende Entfärbung der Lösung bemerken, sollten Sie die Lösung erneut auftragen. Zur Herstellung antiseptischer Vollbäder sollte erst Wasser in die Wanne gelassen werden und danach die erforderliche Menge Lösung, um Verfärbungen der Wanne durch Entwicklung iodhaltiger Dämpfe zu vermeiden. Da sich Iod als gelber Niederschlag in der Umgebung finden kann, wird eine sofortige Reinigung der Wanne empfohlen. Bei der Hautdesinfektion vor Operationen ist eine ?Pfützenbildung" unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden. Dosierung Wenden Sie die Lösung immer genau nach dieser Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Dosierung Falls vom Arzt nicht anders verordnet, wird die Lösung üblicherweise in folgenden Verdünnungen und mit folgenden Einwirkungszeiten angewendet: Zur Hautdesinfektion oder Schleimhautantiseptik z. B. vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen ist die Lösung unverdünnt anzuwenden. Bei der Desinfektion talgdrüsenarmer Haut beträgt die Einwirkungszeit vor z. B. Injektionen, Punktionen und Blutentnahmen mindestens 1 Minute, vor operativen Eingriffen mindestens 3 Minuten. Bei der Desinfektion talgdrüsenreicher Haut beträgt die Einwirkungszeit mindestens 10 Minuten. Die Haut ist während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht zu halten. Bei der chirurgischen Händedesinfektion wird die Lösung unverdünnt in die Hände eingerieben, die Einwirkungszeit beträgt 5 Minuten. Die Hände müssen während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht gehalten werden. Zur antiseptischen Wundbehandlung wird die Lösung unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. In der antiseptischen Oberflächentherapie von Verbrennungswunden wird die Lösung in der Regel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Für antiseptische Spülungen, Waschungen und Bäder kann die Lösung verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen: Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, Brand) und Vorbeugung einer Entzündung vor, während und nach Operationen 1 : 2 bis 1 : 20, antiseptische Waschungen 1 : 2 bis 1 : 25, antiseptische Teilbäder ca. 1 : 25, antiseptische Vollbäder ca. 1 : 100. Mengenbeispiele für die Erstellung der entsprechenden Verdünnungen Verdünnung: 1:2 Menge Lösung in ml: 5 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 10 Verdünnung: 1:20 Menge Lösung in ml: 5 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 100 Verdünnung: 1:25 Menge Lösung in ml: 4 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 100 Verdünnung: 1:100 Menge Lösung in ml: 10 Menge Wasser/Kochsalz bzw. Ringerlösung in ml: 1000 (= 1 Liter) Dauer der Anwendung Die Lösung kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach dem vorliegenden Anwendungsgebiet. Die Anwendung sollte so lange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Entzündung bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage), regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben, oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Bitte lesen Sie Kategorie "Nebenwirkungen". WirkstoffePovidon iodNatrium hydroxidDinatrium hydrogenphosphatKalium iodatNonoxinol-9Citronensäure, wasserfreiIodWasser, gereinigtGlycerolGegenanzeigen Schwangerschaft Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. In diesem Fall ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion beim Kind erforderlich. Eine Aufnahme der Lösung durch den Säugling über den Mund durch Kontakt mit der behandelten Körperstelle der stillenden Mutter muss vermieden werden. Die Lösung darf nicht angewendet werden: bei einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder einer anderen bestehenden (manifesten) Schilddrüsenerkrankung, bei der sehr seltenen chronischen Hautentzündung Dermatitis herpetiformis Duhring, während und bis zum Abschluss einer Strahlentherapie mit Jod (Radio-Iod-Therapie) oder wenn bei Ihnen eine solche Behandlung geplant ist, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile der Lösung sind. Neben- und Wechselwirkungen Bei Anwendung mit anderen Arzneimitteln Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Povidon-Iod kann mit Eiweiß und verschiedenen anderen organischen Substanzen wie z. B. Blut- und Eiterbestandteilen reagieren, wodurch seine Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann. Bei gleichzeitiger Anwendung der Lösung und enzymatischen Wundbehandlungsmitteln wird die Enzymkomponente durch das Iod oxidiert und dadurch die Wirkung beider Arzneimittel abgeschwächt. Zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommt es auch bei gleichzeitiger Anwendung der Lösung mit Wasserstoffperoxid, Taurolidin sowie silberhaltigen Desinfektionsmitteln oder silberhaltigen Wundauflagen (Bildung von Silberiodid). Die Lösung darf nicht gleichzeitig oder kurzfristig nachfolgend mit quecksilberhaltigen Desinfektionsmitteln angewendet werden, da sich unter Umständen aus Iod und Quecksilber ein Stoff bilden kann, der die Haut schädigt. Die Lösung nicht gleichzeitig mit oder unmittelbar nach Anwendung von Desinfektionsmitteln mit dem Wirkstoff Octenidin auf denselben oder benachbarten Stellen verwenden, da es dort anderenfalls zu vorübergehenden dunklen Verfärbungen kommen kann. Wenn Sie mit Lithium-Präparaten behandelt werden, sollten Sie eine längerfristige und/oder großflächige Anwendung der Lösung vermeiden, da aufgenommenes Iod die durch Lithium mögliche Auslösung einer Schilddrüsenunterfunktion fördern kann. Für Hinweise zur Verfärbung von Materialien siehe Kategorie "Patientenhinweis". Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen oder einer Radio-Iod-Therapie Wegen der oxidierenden Wirkung des Wirkstoffs Povidon-Iod können unter der Behandlung mit der Lösung verschiedene Diagnostika falsch positive Ergebnisse liefern (u. a. Toluidin und Guajakharz zur Hämoglobin- oder Glucosebestimmung im Stuhl oder Urin). Durch Povidon-Iod kann die Iod-Aufnahme der Schilddrüse beeinflusst werden; dies kann unter der Behandlung mit dieser Lösung zu Störungen von diagnostischen Untersuchungen der Schilddrüse (Schilddrüsenszintigraphie, PBI-Bestimmung, Radio-Iod-Diagnostik) führen und eine geplante Radio-Iod-Therapie unmöglich machen. Bis zur Aufnahme eines neuen Szintigramms sollte ein Abstand von mindestens 1 - 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung mit dieser Lösung eingehalten werden. Bei Anwendung der Lösung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken Nicht zutreffend. Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt: Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt Mögliche Nebenwirkungen Erkrankungen des Immunsystems/Erkrankungen der Haut Selten Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, z. B. kontaktallergische Reaktionen vom Spättyp, die sich in Form von Jucken, Rötung, Bläschen, Brennen o. ä. äußern können. Hautreizungen nach Hautdesinfektion vor Operationen in Fällen, in denen es zu einer ?Pfützenbildung" unter dem Patienten gekommen ist. Sehr selten akute allergische Allgemeinreaktionen ggf. mit Blutdruckabfall und/oder Luftnot (anaphylaktische Reaktionen); akute Haut- oder Schleimhautschwellungen (Angioödem oder Quinckeödem). Endokrine Erkrankungen Eine nennenswerte Iod-Aufnahme kann bei längerfristiger Anwendung der Lösung auf ausgedehnten Haut-, Wund- oder Verbrennungsflächen erfolgen. Sehr selten Schilddrüsenüberfunktion (Iod-induzierte Hyperthyreose) ggf. mit Symptomen wie z. B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe bei Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen. Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen/Erkrankungen der Nieren und Harnwege Selten Nach Anwendung großer Mengen von Povidon-Iod-haltigen Arzneimitteln (z. B. bei der Verbrennungsbehandlung): Elektrolyt- und Serumosmolaritätsstörungen, Beeinträchtigung der Nierenfunktion, Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose). Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Wichtige Patientenhinweise Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich Falls Sie an Schilddrüsenerkrankungen leiden oder bei Ihnen ein Kropf besteht, sollten Sie die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes über längere Zeit und großflächig anwenden (z. B. über 10% der Körperoberfläche und länger als 14 Tage). Auch nach Beendigung der Therapie (bis zu 3 Monate) ist auf Frühsymptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion zu achten und ggf. die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Bei Anwendung der Lösung im Rahmen der Hautdesinfektion vor Operationen "Pfützenbildung" unter dem Patienten vermeiden, da ein längerer Hautkontakt mit der nicht abgetrockneten Lösung in seltenen Fällen schwere verbrennungsähnliche Hautreaktionen auslösen kann. Bei Anwendung der Lösung im Rachenbereich ist ein Verschlucken zu vermeiden, da anderenfalls Atembeschwerden bis hin zu einer Lungenentzündung auftreten können. Ältere Menschen Da ältere Menschen häufiger an Funktionsstörungen der Schilddrüse leiden, sollte bei älteren Menschen (>/= 65 Jahren) eine großflächige und längerfristige Anwendung der Lösung nur nach ausdrücklicher Anweisung des Arztes erfolgen. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Neugeborene und Säuglinge Bei Neugeborenen und Säuglingen bis zum Alter von 6 Monaten ist die Lösung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. Eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion ist notwendig. Eine Aufnahme der Lösung durch den Säugling beim Stillen muss vermieden werden. Hinweis Die Lösung ist im Allgemeinen aus Textilien und anderen Materialien mit warmem Wasser und Seife auswaschbar. In hartnäckigen Fällen helfen Ammoniak (Salmiakgeist) oder Fixiersalz (Natriumthiosulfat). Beides ist in Apotheken oder Drogerien erhältlich. Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen Die Lösung hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

    Preis: 44.05 € | Versand*: 0.00 €
  • Sterillium Virugard Lösung 500 ml Lösung
    Sterillium Virugard Lösung 500 ml Lösung

    Wirkstoff: Ethanol. Anwendungsgebiete: Hygienische und chirurgische Händedesinfektion. Warnhinweise: Nicht in Kontakt mit offenen Flammen bringen. Nicht in der Nähe von Zündquellen verwenden. Flasche nach Gebrauch verschließen. Flammpunkt nach DIN 51755: 0 °C. Leicht entzündlich. Elektrostatische Aufladung vermeiden. Mit alkoholnassen Händen nichts berühren. Nach Verschütten des Desinfektionsmittels sind folgende Maßnahmen zu treffen: Sofortiges Aufnehmen der Flüssigkeit, Verdünnen mit viel Wasser, Lüften des Raumes sowie das Beseitigen von Zündquellen. Nicht rauchen. Ein etwaiges Umfüllen darf nur unter aseptischen Bedingungen (Sterilbank) erfolgen. BODE Chemie GmbH, Melanchthonstraße 27, 22525 Hamburg Was enthält Sterillium Virugard und wie wirkt es? Sterillium Virugard von Hartmann ist ein hochwirksames Händedesinfektionsmittel, das speziell für die Anwendung in medizinischen und hygienisch sensiblen Bereichen entwickelt wurde. Es enthält 95% Ethanol als Hauptwirkstoff, der eine besonders hohe mikrobizide Wirkung besitzt. Durch den hohen Ethanolgehalt kann Sterillium Virugard eine Vielzahl von Bakterien, Pilzen und behüllten sowie unbehüllten Viren effektiv abtöten. Das Produkt wirkt schnell und zuverlässig, indem es die Zellmembranen der Mikroorganismen zerstört und somit deren Vermehrung verhindert. Sterillium Virugard ist nicht nur gegen gängige Krankheitserreger wirksam, sondern auch gegen hartnäckige Viren wie Noroviren, die häufig für gastrointestinale Infektionen verantwortlich sind. Dank der Formulierung ist es besonders für den Einsatz in Krankenhäusern, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und überall dort geeignet, wo höchste Hygienestandards erforderlich sind. Wechselwirkungen Sterillium Virugard ist zur äußerlichen Anwendung bestimmt und daher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Desinfektionsmittel nicht mit offenen Wunden oder Schleimhäuten in Kontakt kommt. Bei gleichzeitiger Anwendung anderer Hautprodukte könnte die Wirkung beeinträchtigt werden. Nebenwirkungen In seltenen Fällen kann es bei der Anwendung von Sterillium Virugard zu Hautreizungen, Rötungen oder Trockenheit kommen. Diese Nebenwirkungen sind meist vorübergehend und verschwinden nach Absetzen des Produkts. Bei bekannten Allergien gegen einen der Inhaltsstoffe sollte Sterillium Virugard nicht verwendet werden. Bei anhaltenden oder starken Hautreaktionen sollte ein Arzt konsultiert werden. Wie wird Sterillium Virugard angewendet? Sterillium Virugard wird unverdünnt auf die trockenen Hände aufgetragen. Verteile eine ausreichende Menge (ca. 3 ml) auf beide Hände und reibe sie gründlich ein, bis das Desinfektionsmittel vollständig eingezogen ist. Achte darauf, dass alle Bereiche der Hände, einschließlich der Fingerzwischenräume und Handgelenke, benetzt werden. Die Einwirkzeit beträgt mindestens 30 Sekunden. Für eine chirurgische Händedesinfektion wird eine längere Einwirkzeit von 1,5 Minuten empfohlen. Jetzt bequem online auf sanicare.de bestellen!

    Preis: 6.75 € | Versand*: 3.95 €
  • Reichen 500 Watt für das PC-System?

    Die Leistung von 500 Watt sollte für die meisten Standard-PC-Systeme ausreichen. Es hängt jedoch von den spezifischen Komponenten ab, die in dem System verwendet werden. Wenn das System leistungsstarke Grafikkarten, Prozessoren oder andere energieintensive Komponenten enthält, kann es sein, dass eine höhere Leistung erforderlich ist. Es ist ratsam, die Leistungsanforderungen der einzelnen Komponenten zu überprüfen und sicherzustellen, dass das Netzteil ausreichend dimensioniert ist.

  • Sind 500 g 500 ml?

    Nein, 500 g und 500 ml sind nicht dasselbe. Gramm (g) ist eine Maßeinheit für Gewicht, während Milliliter (ml) eine Maßeinheit für Volumen ist. Das bedeutet, dass 500 g das Gewicht eines Objekts angibt, während 500 ml das Volumen einer Flüssigkeit oder eines Stoffes angibt. Zum Beispiel können 500 ml Wasser 500 g wiegen, aber 500 g Zucker würden nicht unbedingt 500 ml Volumen einnehmen. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Gewicht und Volumen zu verstehen, um die richtigen Maßeinheiten in verschiedenen Situationen zu verwenden.

  • Reicht ein 500-Watt-Netzteil für dieses System aus?

    Das hängt von den Komponenten des Systems ab. Ein 500-Watt-Netzteil kann für viele Standard-PC-Konfigurationen ausreichend sein, aber wenn das System leistungsstarke Komponenten wie eine High-End-Grafikkarte oder einen leistungsstarken Prozessor enthält, könnte ein stärkeres Netzteil erforderlich sein. Es ist wichtig, die Leistungsanforderungen aller Komponenten zu überprüfen, um sicherzustellen, dass das Netzteil ausreichend dimensioniert ist.

  • Sind 500 ml Wasser 500 g?

    Sind 500 ml Wasser 500 g? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten, da das Gewicht von Wasser von der Temperatur abhängt. Bei einer Temperatur von 4 Grad Celsius wiegt 1 ml Wasser etwa 1 g. Allerdings ändert sich die Dichte von Wasser mit steigender oder fallender Temperatur. Daher kann das Gewicht von 500 ml Wasser je nach Temperatur variieren. Es ist wichtig, die spezifische Temperatur zu berücksichtigen, um das genaue Gewicht von 500 ml Wasser zu bestimmen.

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  • Rivanol Lösung 0,1% 500 ml Lösung
    Rivanol Lösung 0,1% 500 ml Lösung

    Rivanol Lösung 0,1%Wirkstoffe: Rivanol-Lösung 0,1% enthält 100 mg Ethacridinlactat in 100 ml WasserAnwendungsgebiete: Zur lokalen Anwendung als Antiseptikum.Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker Anwendung & IndikationVerminderung der Keimzahl auf der Haut, wie bei: Wunden und Geschwüre AnwendungshinweiseArt der Anwendung?Bereiten Sie das Arzneimittel zu und legen Sie den Umschlag auf die betroffene(n) Körperstelle(n).Oder: Spülen Sie mit dem Arzneimittel die Wunde(n).Oder: Bereiten Sie das Arzneimittel zu und baden Sie die betroffene(n) Körperstelle(n) darin.Lassen Sie es 30 Minuten einwirken.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Fragen Sie dazu im Zweifelsfalle Ihren Arzt oder Apotheker.Überdosierung?Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Dosierung Wer Einzeldosis Gesamtdosis Wann Alle Altersstufeneine ausreichende Mengezweimal täglichverteilt über den Tag WirkstoffeDie angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 ml Lösung WirkstoffEthacridin lactat-1-Wasser1,05 mgentsprichtEthacridin lactat, wasserfrei1 mgentsprichtEthacridin0,74 mgHilfsstoffWasser, gereinigtes+AufbewahrungAufbewahrungLagerung vor AnbruchDas Arzneimittel muss im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden.Aufbewahrung nach Anbruch oder ZubereitungDas Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperaturim Dunkeln (z.B. im Umkarton)aufbewahrt werden!Gegenanzeigen SchwangerschaftWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeWas ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.Neben- und WechselwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.Bei wiederholtem Begießen von Verbänden und Umschlägen mit der Lösung kann es durch eine Konzentrierung des Arzneimittels zu Reizungen der Haut kommen.Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.Wichtige PatientenhinweiseWas sollten Sie beachten?Vermeiden Sie übermäßige UV-Strahlung, z.B. in Solarien oder bei ausgedehnten Sonnenbädern, weil die Haut während der Anwendung des Arzneimittels empfindlicher reagiert.Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.WirkungsweiseWie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?Der Wirkstoff Ethacridin gehört zur Gruppe der Antiseptika und Desinfektionsmittel. Ethacridin hat eine antibakterielle Wirkung und wird äußerlich zur Wundbehandlung und Wunddesinfektion angewendet.

    Preis: 11.57 € | Versand*: 3.95 €
  • SEPSO J Lösung 500 ml Lösung
    SEPSO J Lösung 500 ml Lösung

    Anwendung & Indikation Das Arzneimittel ist ein Desinfektionsmittel, Antiseptikum (keimtötendes Mittel) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Es wird einmalig angewendet zur Desinfektion der äußeren Haut, der Mundschleimhaut, der Scheide, des Muttermundes und der Harnröhre. Das Arzneimitttel wird wiederholt, zeitlich begrenzt angewendet als Antiseptikum zur Händedesinfektion, Blasenkatheterisierung und bei geschädigter Haut, wie z. B. Druckgeschwüren, Unterschenkelgeschwüren, oberflächlichen Wunden und Verbrennungen. Anwendungshinweise Das Arzneimittel ist unverdünnt und in Verdünungen zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Es ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle aufzutragen. Der beim Eintrocknen sich bildende antiseptisch wirkende Film lässt sich mit Wasser leicht abwaschen. Zur Hautdesinfektion oder Antiseptik der Schleimhaut, z. B. vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen ist das Arzneimittel unverdünnt anzuwenden. Bei der präoperativen Hautdesinfektion ist eine "Pfützenbildung" unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Sofern angenährte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen. Die Braunfärbung des Arzneimittels ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine weitgehende Entfärbung weist auf die Erschöpfung der Wirksamkeit des Präparates hin. Dosierung Wenden Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Das Arzneimittel ist unverdünnt und in Verdünungen zur äußerlichen Anwendung bestimmt. Es ist bis zur vollständigen Benetzung auf die zu behandelnde Stelle aufzutragen. Der beim Eintrocknen sich bildende antiseptisch wirkende Film lässt sich mit Wasser leicht abwaschen. Zur Hautdesinfektion oder Antiseptik der Schleimhaut, z. B. vor operativen Eingriffen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen, Blasenkatheterisierungen ist das Arzneimittel unverdünnt anzuwenden. Zur Hautdesinfektion talgdrüsenarmer Haut beträgt die Einwirkungszeit mindestens 1 Minute, bei talgdrüsenreicher Haut mindestens 10 Minuten. Die Haut ist während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht zu halten. Bei der präoperativen Hautdesinfektion ist eine "Pfützenbildung" unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen zu vermeiden. Hygienische und chriurgische Händedesinfektion (bei Unverträglichkeit gegenüber alkoholischen Händedesinfektionsmitteln): Für die Händedesinfektion ist das Arzneimittel unverdünnt anzuwenden. Zur hygienischen Händedesinfektion werden 3 ml Lösung in die Hände eingerieben. Nach einer Einwirkungszeit von 1 Minute Hände waschen. Zur chirurgischen Händedesinfektion werden 2 x 5 ml Lösung in die Hände eingerieben über eine Einwirkungszeit von 5 Minuten. Die Hände müssen während der gesamten Einwirkungszeit durch das unverdünnte Präparat feucht gehalten werden. Zur antiseptischen Behandlung oberflächlicher Wunden, unter anderem Verbrennungswunden, wird das Arzneimittel unverdünnt auf die zu behandelnden Stellen aufgetragen. Für antiseptische Spülungen kann das Arzneimittel verdünnt werden. Als Richtwerte werden folgende Verdünnungen empfohlen: Spülungen im Rahmen der Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre, Brand) und perioperativen Infektionsprophylaxe 1 : 2 bis 1 : 20. Zur Verdünnung eignet sich normales Leitungswasser. Sofern angenährte Isotonie erwünscht ist, können physiologische Kochsalzlösung oder Ringerlösung verwendet werden. Die Verdünnungen sind stets frisch herzustellen und alsbald zu verbrauchen. Die Braunfärbung des Arzneimittels ist eine Eigenschaft des Präparates und zeigt seine Wirksamkeit an. Eine weitgehende Entfärbung weist auf die Erschöpfung der Wirksamkeit des Präparates hin. Dauer der Anwendung Bei wiederholter Anwendung richtet sich die Häufigkeit und Dauer der Anwendung nach der vorliegenden Indikation. Das Arzneimittel kann ein- bis mehrmals täglich angewendet werden. Eine Wundbehandlung sollte so lange fortgeführt werden, wie noch Anzeichen einer Infektion oder einer deutlichen Infektionsgefährdung der Wundverhältnisse bestehen. Sollten sich nach einer mehrtägigen (2 bis 5 Tage) regelmäßigen Anwendung Ihre Beschwerden nicht gebessert haben oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten Bitte lesen Sie Kategorie "Nebenwirkungen" Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. WirkstoffePovidon iodNonoxinol-9Citronensäure 1-WasserDinatrium hydrogenphosphat 12-WasserWasser, gereinigtIodGegenanzeigen Schwangerschaft Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat. Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. In diesem Fall ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion beim Kind erforderlich. Die zufällige Aufnahme des Arzneimittels durch den Säugling mit dem Mund an der Brust der stillenden Mutter muss unbedingt vermieden werden. Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie allergisch gegen Iod oder einen der sonstigen Bestandeteile dieses Arzneimittels sind. wenn Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder einer anderen bestehenden (manifesten) Schilddrüsenerkrankung leiden, wenn Sie an der sehr seltenen chronischen Hautentzündung Dermatitis herpetiformis Duhring erkrankt sind, wenn bei Ihnen eine Strahlentherapie der Schilddrüse mit Iod (Radioiodtherapie) geplant oder durchgeführt worden ist (bis zum Abschluss der Behandlung). Neben- und Wechselwirkungen Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden. Es ist zu erwarten, dass Povidon-Iod, der Wirkstoff des Arzneimittels, mit Eiweiß und verschiedenen anderen organischen Substanzen, wie z. B. Blut- und Eiterbestandteilen, reagiert, wodurch seine Wirksamkeit beeinträchtigt werden kann. Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels und enzymatischen Wundbehandlungsmitteln wird die Enzymkomponente durch das Iod oxidiert und dadurch die Wirkung beider Arzneimittel abgeschwächt. Zu einer gegenseitigen Wirkungsabschwächung kommt es auch bei gleichzeitiger Anwendung mit silberhaltigen Desinfektionsmitteln, Wasserstoffperoxid oder Taurolidin. Das Arzneimittel darf nicht gleichzeitig oder kurzfristig nachfolgend mit quecksilberhaltigen Wundbehandlungs- oder Desinfektionsmitteln angewendet werden, da sich unter Umständen aus Iod und Quecksilber ein Stoff bilden kann, der die Haut schädigt. Patienten, die mit Lithium-Präparaten behandelt werden, sollten eine regelmäßige, insbesondere großflächige Anwendung des Arzneimittels vermeiden, da aufgenommenes Iod die durch Lithium mögliche Auslösung einer Schilddrüsenunterfunktion fördern kann. Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Selten (weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten): Hautreizungen nach der Hautdesinfektion vor chirurugischen Eingriffen oder Operationen. Allgergische Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen), kontaktallergische Reaktionen, die sich in Form von Jucken, Brennen, Rötung, Bläschen o. ä. äußern können. Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten): Allergische (Überempfindlichkeits-) Reaktion, häufig einhergehend mit Blutdruckabfall, Schwindel, Übelkeit und evtl. Atemnot (anaphylaktische Reaktionen) oder allergische schmerzhafte Schwellung von Haut und Schleimhaut v. a. im Gesichtsbereich (Angioödem). Eine nennenswerte Iodaufnahme kann bei längerfristiger Anwendung des Arzneimittels auf ausgedehnten Wund- und Verbrennungsflächen erfolgen. In Einzelfällen können Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen in der Vorgeschichte eine Schilddrüsenüberfunktion (iodinduzierte Hyperthyreose), zum Teil mit Symptomen, wie z. B. Pulsbeschleunigung oder innere Unruhe, entwickeln (siehe Kategorie "Kontraindikation"). Nach Anwendung größerer Mengen von Povidon-Iod-haltigen Arzneimitteln (z. B. bei der Verbrennungsbehandlung) ist das Auftreten von (zusätzlichen) Elektrolyt- und Serumosmolaritäts-Störungen, einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion sowie Übersäuerung des Blutes (metabolische Azidose) beschrieben worden. Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind. Wichtige Patientenhinweise Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden. Nach Schilddrüsenerkrankungen oder im Falle eines Kropfes sollten Sie das Arzneimittel über längere Zeit und großflächig (z. B. über 10 % der Körperfläche und länger als 14 Tage) nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes anwenden. Auch nach Beendigung der Therapie (bis zu 3 Monate) ist auf Frühsymptome einer möglichen Schilddrüsenüberfunktion zu achten (siehe Kategorie "Nebenwirkungen") und ggf. die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Bei gleichzeitiger Lithiumtherapie ist eine regelmäßige Anwendung des Arzneimittels zu vermeiden (siehe Kategorie "Wechselwirkungen"). bei der Hautdesinfektion vor chirurgischen Eingriffen oder Operationen ist eine Pfützenbildung unter dem Patienten wegen möglicher Hautreizungen und möglicher Hautverbrennungen (2. - 3. Grades) zu vermeiden. Neugeborene und Säuglinge Bei Neugeborenen und Säuglingen bis zum Alter von 6 Monaten ist das Arzneimittel nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes und äußerst beschränkt anzuwenden. In diesem Fall ist eine Kontrolle der Schilddrüsenfunktion notwendig. Die zufällige Aufnahme des Arzneimittels durch den Säugling mit dem Mund muss unbedingt vermieden werden. Ältere Menschen Bei älteren Menschen ist die Gefahr einer durch Iod ausgelösten Schilddrüsenüberfunktion erhöht. Sie sollten deshalb das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Bei älteren Patienten mit Kropf oder besonderer Veranlagung zu Schilddrüsenfunktionsstörungen sollte eine großflächige und längerfristige Anwendung nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes erfolgen. Gegebenenfalls ist die Schilddrüsenfunktion zu überwachen. Beeinflussung diagnostischer Untersuchungen oder einer Radioiod-Therapie Wegen der oxidierenden Wirkung des Wirkstoffs Povidon-Iod können unter der Behandlung verschiedene Diagnostika falsch-positive Ergebnisse liefern (u. a. Toluidin und Guajakharz zur Hämoglobin- oder Glucosebestimmung im Stuhl oder Urin). Durch Povidon-Iod kann die Iodaufnahme der Schilddrüse beeinflusst werden; dies kann unter der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Störungen von diagnostischen Untersuchungen der Schilddrüse (Schilddrüsenszintigraphie, PBI-Bestimmung, Radioiod-Diagnostik) führen und eine geplante Radioiod-Therapie unmöglich machen. Bis zur Aufnahme eines neuen Szintigramms sollte ein Abstand von mindestens 1 - 2 Wochen nach Absetzen der Behandlung mit dem Arzneimittel eingehalten werden. Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Das Arzneimittel aht keinen Enfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.

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  • Betaisodona Lösung 500 ml Lösung
    Betaisodona Lösung 500 ml Lösung

    Wirkstoff: Povidon-Iod. Anwendungsgebiete: Betaisodona® Lösung ist ein keimtötendes Mittel (Antiseptikum) zur Anwendung auf Haut, Schleimhaut und Wunden. Betaisodona® Lösung wird einmalig angewendet zur Desinfektion der intakten äußeren Haut oder Antiseptik der Schleimhaut wie z. B. vor Operationen, Biopsien, Injektionen, Punktionen, Blutentnahmen und Blasenkatheterisierungen. Betaisodona® Lösung wird wiederholt zeitlich begrenzt angewendet zur antiseptischen Wundbehandlung (z. B. Druckgeschwüre, Unterschenkelgeschwüre), bei Verbrennungen, infizierten und superinfizierten Hauterkrankungen sowie zur chirurgischen Händedesinfektion. Warnhinweise: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

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    PRONTODERM Lösung 500 ml Lösung

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  • Sind 500 ml auch 500 g?

    Nein, 500 ml sind nicht gleich 500 g. Milliliter (ml) ist eine Maßeinheit für Volumen, während Gramm (g) eine Maßeinheit für Gewicht ist. Das Gewicht eines Stoffes hängt von seiner Dichte ab, daher können 500 ml einer Substanz unterschiedliche Gewichte haben.

  • Kann mir jemand sagen, was 500 mm NaCl-Lösung ist?

    Eine 500 mm NaCl-Lösung ist eine Lösung, die 500 Millimol (mmol) Natriumchlorid (NaCl) pro Liter enthält. Dies bedeutet, dass in einem Liter Lösung 500 mmol NaCl gelöst sind. Diese Konzentration wird häufig in der chemischen und biologischen Forschung verwendet.

  • Verbraucht ein 500-Watt-Netzteil auch 500 Watt?

    Nein, ein 500-Watt-Netzteil verbraucht nicht zwangsläufig 500 Watt. Die Angabe von 500 Watt bezieht sich auf die maximale Leistung, die das Netzteil liefern kann. Der tatsächliche Verbrauch hängt von den angeschlossenen Geräten und deren Leistungsbedarf ab. Ein Netzteil arbeitet in der Regel effizienter, wenn der tatsächliche Verbrauch unterhalb der maximalen Leistung liegt.

  • Was ist die Software für das be quiet 500 FX?

    Die Software für das be quiet 500 FX ist das be quiet! Silent Wings 3 Fan Controller. Mit dieser Software können Benutzer die Lüftergeschwindigkeit und Beleuchtungseffekte ihres be quiet! 500 FX Gehäuses individuell anpassen. Die Software bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche, um die Lüftersteuerung und Beleuchtungseinstellungen einfach zu konfigurieren. Dadurch können Nutzer ihr System leiser machen und gleichzeitig die Kühlleistung optimieren.

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