Produkt zum Begriff 18 Jahrhundert:
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Schön, Gerhard: Deutscher Münzkatalog 18. Jahrhundert
Deutscher Münzkatalog 18. Jahrhundert , Der vorliegende Katalog umfasst neben den Münzen von Deutschland, Österreich und Schweiz auch die Münzen von Belgien, Estland, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn des 18. Jahrhunderts. Es ist der einzige Sammlerkatalog für diesen Zeitraum. Nahezu alle Münzen sind abgebildet und die Jahrgänge einzeln bewertet. Soweit bekannt, werden die Münzstätten, Münzmeister, Stempelschneider und Prägezahlen genannt. Die Münzen der 336 deutschen Einzelstaaten, von Städten, weltlichen und geistlichen Herrschaften, der habsburgischen Erblande und der Kantone der Schweiz sind vollständig erfasst. , Zeitschriften > Bücher & Zeitschriften , Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Relevanz: 0012, Tendenz: +1,
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Fashion. Eine Modegeschichte vom 18. bis 20. Jahrhundert
Fashion. Eine Modegeschichte vom 18. bis 20. Jahrhundert , Kleider machen Leute. Die Kleidung eines Menschen, egal ob Sari, Kimono oder Anzug, ist ein essenzieller Code seiner Kultur, Klasse, Persönlichkeit oder sogar Religion. Das 1978 gegründete Kyoto Costume Institute betrachtet Kleider aus einem soziologischen, historischen und künstlerischen Blickwinkel. Es hat ein breites Spektrum an historischer Oberbekleidung, Unterwäsche, Schuhen und Accessoires vom 18. Jahrhundert bis zum heutigen Tag zusammengetragen und beherbergt inzwischen eine der umfassendsten Kostümsammlungen der Welt.Fashion begibt sich anhand dieser umfangreichen Sammlung auf eine faszinierende Reise durch die letzten drei Jahrhunderte der Mode. Gezeigt werden hochwertige Fotografien von fachkundig an speziell angefertigten Schaufensterpuppen drapierten Kleidungsstücken. Dieser Band dokumentiert die Leidenschaft des KCI für Mode als komplexe Kunstform und demonstriert anschaulich, dass Kleider "eine essenzielle Manifestation unserer Existenz" sind. Zu den Autoren gehören einige der klügsten Köpfe und schärfsten Augen im Bereich der Modeforschung: Akiko Fukai (Chefkuratorin des Kyoto Costume Institute), Tamami Suoh (Kuratorin des Kyoto Costume Institute), Miki Iwagami (Dozentin für Modegeschichte am Sugino Fashion College, Tokio), Reiko Koga (Professorin für Modegeschichte an der Bunka Women's University) und Rie Nii (Gastkuratorin des Kyoto Costume Institute). , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Schauen erlaubt. Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert
Schauen erlaubt. Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert , Diversität hat es immer schon gegeben, auch im 16. Jahrhundert. Als der Mensch in der Renaissance zunehmend in den Mittelpunkt rückte, war nicht nur sein Ideal von Interesse, sondern auch seine unerschöpfliche Vielfalt. Der Katalog zur Ausstellung Schauen erlaubt? Vielfalt Mensch vom 16. bis 18. Jahrhundert betrachtet Diversität in der Vergangenheit mit dem Blick von heute. Im Zuge von Statements, sechs Essays und über 70 Katalogeinträgen widmen sich Expert*innen der Darstellung von Individuen abseits der gesellschaftlichen Norm im Spannungsfeld von Selbstermächtigung, Akzeptanz und Diskriminierung. Die Publikation liefert dabei wertvolle Erkenntnisse für höchst relevante gesellschaftskritische Diskussionen um Anderssein. Text: Volker Schönwiese, Katharina Seidl, Susanne Hehenberger, Eva Seemann, Anne Kuhlmann-Smirnov, Rudi Risatti. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Paarbeziehung im 21. Jahrhundert
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert , Wie gestaltet sich Paarbeziehung heute angesichts hoher Scheidungsraten, abnehmender Bindungsfähigkeit, technologischer Entwicklungen (Online-Dating, Sexroboter) und neuer Beziehungsformen? Der Band diskutiert Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie von Paarbeziehungen und untersucht die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskurse sowie technologischer Neuerungen auf die Erscheinungsformen und gelebte Praxis von Paarbeziehung. Es zeigen sich zahlreiche Spannungsfelder, für die die AutorInnen sowohl auf Gewinne als auch auf Risiken hinweisen und Lösungsvorschläge entwickeln. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 €
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Wie nennt man das 18. Jahrhundert?
Das 18. Jahrhundert wird auch als das "Zeitalter der Aufklärung" bezeichnet. Es war eine Zeit des intellektuellen und kulturellen Wandels, in der neue Ideen und philosophische Konzepte aufkamen. Es war auch eine Zeit des politischen Umbruchs, in der sich viele Länder von absolutistischen Regimen zu moderneren Regierungsformen entwickelten.
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Wie lief das Hofzeremoniell im 18. Jahrhundert ab?
Im 18. Jahrhundert war das Hofzeremoniell streng hierarchisch und regelte den gesamten Tagesablauf am königlichen Hof. Es gab feste Rituale und Etikette, die den Umgang zwischen Adligen und Bediensteten regelten. Der König oder die Königin wurden von einer Vielzahl von Hofbeamten und Bediensteten umgeben, die für einen reibungslosen Ablauf sorgten.
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Wie trugen die Menschen im 18. Jahrhundert ihre Perücken?
Im 18. Jahrhundert trugen die Menschen ihre Perücken auf verschiedene Arten. Männer trugen oft große, gepuderte Perücken, die mit einem Haarnetz oder einer Kappe befestigt wurden. Frauen trugen ebenfalls Perücken, die oft hoch aufgesteckt waren und mit Haarnadeln oder Kämmen befestigt wurden. Die Perücken wurden oft mit Schleifen, Bändern oder anderen Verzierungen geschmückt.
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Welche Filme spielen im 17., 18. und/oder 19. Jahrhundert?
Einige Filme, die im 17. Jahrhundert spielen, sind "Der letzte Mohikaner" (1992) und "Barry Lyndon" (1975). Im 18. Jahrhundert spielen Filme wie "Stolz und Vorurteil" (2005) und "Marie Antoinette" (2006). Im 19. Jahrhundert spielen Filme wie "Sturmhöhe" (1992) und "Les Misérables" (2012).
Ähnliche Suchbegriffe für 18 Jahrhundert:
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Okudschawa, Bulat: Mein Jahrhundert
Mein Jahrhundert , Bulat Okudschawa (1924-1997) war ein regimekritischer Moskauer Dichter, Chansonnier und Schriftsteller. Sein Vater wurde unter Stalin als angeblicher Trotzkist erschossen, die Mutter verbrachte achtzehn Jahre in den Lagern Sibiriens. Ende der 1950er Jahre begann Bulat Okudschawa, seine Gedichte zur Gitarre vorzutragen. Mit Bella Achmadulina, Jewgenij Jewtuschenko und Andrej Wosnesenskij wurde er zum Sprachrohr der Tauwettergeneration. Seine Lieder behandeln unter anderem das staatlich tabuisierte Leid der Stalinzeit und des Krieges. Sie wurden nachgesungen und von Tonband zu Tonband überspielt und erreichten ein Millionenpublikum. Bulat Okudschawa war mit vielen Dissidenten befreundet und ein wichtiger Vorbereiter von Glasnost und Perestroika. In der DDR und bis heute haben sich vor allem Wolf Biermann sowie Ekkehard Maaß als Übersetzer, Interpreten und Freunde um Bulat Okudschawa und sein Werk verdient gemacht. Das Buch erscheint zu dessen hundertstem Geburtstag und enthält fünfzig seiner bekanntesten Lieder und Gedichte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Rationalität im 21. Jahrhundert
Rationalität im 21. Jahrhundert , Die jährlich stattfindende Tagung »KOLLOQUIA Triesen« ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für wissenschaftstheoretische Fragen und Probleme in den Sozialwissenschaften, also insbesondere in der Soziologie, der Politologie, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Geschichtswissenschaft und der Erziehungswissenschaft. Die »KOLLOQUIA Triesen« will nicht nur das Bewusstsein um den massiven Einfluss wissenschaftstheoretischer Überzeugungen auf die Erkenntnispraxis in den Sozialwissenschaften wachhalten, sondern sie entspricht mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung auch der Tatsache, dass von den hier zu diskutierenden Fragen und Problemen meist mehrere, mitunter sogar alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen betroffen sind. Die Auftaktveranstaltung der »KOLLOQUIA Triesen« stand 2022 unter dem Generalthema »Rationalität im 21. Jahrhundert« und diente einer Bestandsaufnahme zu den Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften. Dementsprechend fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes aus den Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen nach den Inhalten und Grenzen von Rationalitätstheorien, aber auch nach dem Ob und Inwiefern eines Verlustes rationaler Erkenntnispraxis sowie nach der Möglichkeit, bestimmte Vorstellungen von Rationalität politisch umzusetzen. Mit Beiträgen von: Max Albert, Andreas Diekmann, Jan Tobias Fuhrmann, Volker Gadenne, Rainer Hegselmann, Till Neuhaus, Birger Priddat, Roland Reichenbach sowie Anna Roßmann. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 39.90 € | Versand*: 0 € -
Diederichsen, Diedrich: Das 21. Jahrhundert
Das 21. Jahrhundert , Kaum war das 21. Jahrhundert angebrochen, wartete es auch schon mit neuen Schrecken, Idiotien und gelegentlichen Glücksmomenten auf. Zu den wenigen, die es noch wagen, in diesem von den Medien verdickten und beschleunigten Wirrwarr Zusammenhänge herzustellen und dabei an einem anspruchsvollen Begriff von Kritik festzuhalten, gehört Diedrich Diederichsen. In dieser Wundertüte von einem Reader mit Aufsätzen und Kommentaren, wenn auch erst aus den ersten dreiundzwanzig Jahren des Jahrhunderts, zeigt er sein stupendes Wissen über sämtliche Trends in Kunst, Kino, Fernsehen, Literatur, Musik, Theater, Theorie und Politik, das bis in die feinsten Verästelungen der Gegenkultur reicht. Er ist in der Lage, aus Erkenntnistheorie ebenso Funken zu schlagen wie aus den »Simpsons«, den Inszenierungen von René Pollesch oder Serien wie »Underground Railroad«. Vor allem vermag er es wie kein anderer, das eine mit dem anderen zu verknüpfen und von Theodor W. Adorno zur Familie Duck oder von einer Hamburger Baustelle zu einer feministischen Kunstinstallation (und zurück) zu springen. Was Zeitgenossenschaft bedeuten kann, ist seit Walter Benjamin nicht mehr so eindrucksvoll unter Beweis gestellt worden. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Das Jahrhundert verstehen (Diner, Dan)
Das Jahrhundert verstehen , Die große Interpretation des 20. Jahrhunderts Dan Diner untersucht das politische Geschehen im 20. Jahrhundert auf zwei Ebenen, zum einen die Ebene der vordergründigen Konfrontationen von Werten und Ideologien, zum anderen die Ebene der traditionellen Konfliktlinien von Hegemonie und Nationalität, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Das Hauptgewicht seiner Darstellung liegt auf der katastrophischen ersten Jahrhunderthälfte, wobei er die Ereignisse von der europäischen Peripherie her in den Blick nimmt, bislang verborgen gebliebene Beziehungen aufdeckt und neue Interpretationen vorschlägt. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20151102, Produktform: Kartoniert, Autoren: Diner, Dan, Seitenzahl/Blattzahl: 389, Fachschema: Zwanzigstes Jahrhundert, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: HC/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949), Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Pantheon, Verlag: Pantheon, Verlag: Pantheon, Länge: 200, Breite: 125, Höhe: 35, Gewicht: 470, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1303781
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
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Wer waren die zehn reichsten Menschen der Welt im 18. Jahrhundert?
Es ist schwierig, die genauen zehn reichsten Menschen des 18. Jahrhunderts zu bestimmen, da es keine genauen Aufzeichnungen über ihr Vermögen gibt. Einige der reichsten Menschen dieser Zeit waren jedoch Könige und Königinnen wie Ludwig XIV. von Frankreich und Katharina die Große von Russland, sowie Unternehmer wie Jacob Rothschild und John Jacob Astor. Es ist wichtig zu beachten, dass der Reichtum im 18. Jahrhundert anders gemessen wurde als heute und dass die Vermögensverhältnisse stark von Land zu Land variieren konnten.
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Was waren die Hauptaufgaben der Besatzung eines Segelschiffs im 18. Jahrhundert?
Die Hauptaufgaben der Besatzung eines Segelschiffs im 18. Jahrhundert waren das Navigieren des Schiffs, das Segel setzen und einholen sowie das Steuern. Zudem mussten sie die Waffen bedienen, um das Schiff vor Piraten oder feindlichen Schiffen zu verteidigen. Die Besatzung war auch für die Wartung und Reparatur des Schiffes sowie für die Versorgung der Mannschaft zuständig.
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Was waren die wichtigsten Merkmale der Lebensweise von Seeräubern im 18. Jahrhundert?
Die Lebensweise von Seeräubern im 18. Jahrhundert war geprägt von Gewalt, Plünderungen und Piraterie auf den Weltmeeren. Sie lebten in einer hierarchischen Gesellschaftsstruktur an Bord ihrer Schiffe und teilten die Beute gerecht unter sich auf. Die meisten Seeräuber führten ein raues und gefährliches Leben, das oft mit einem gewaltsamen Tod endete.
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Was war die Bedeutung und Zusammensetzung einer typischen Kriegsflotte im 18. Jahrhundert?
Die Bedeutung einer typischen Kriegsflotte im 18. Jahrhundert lag darin, die Seeherrschaft zu sichern, Handelsrouten zu schützen und feindliche Schiffe zu bekämpfen. Die Flotte bestand aus verschiedenen Schiffstypen wie Linienschiffen, Fregatten und kleineren Schiffen wie Brigg oder Schaluppe. Die Schiffe waren mit Kanonen bewaffnet und hatten eine große Anzahl an Besatzungsmitgliedern, um effektiv im Kampf agieren zu können.
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